Archive

Standard zur Festlegung von Anfoderungen an ein unternehmensweites Compliance Managementsystem. Geeignet für alle Organisationen, unabhängig von deren Größe, Branche oder Rechtsform.

Unternehmerisches Nachhaltigkeitsmanagement bedeutet, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Ziele des Unternehmens gleichberechtigt nebeneinander zu verfolgen. Von grundlegender Bedeutung ist dabei, dass die Bedürfnisse der jetzigen Stakeholder nicht auf Kosten der Bedürfnisse von zukünftigen Stakeholdern befriedigt werden dürfen. Die Unternehmensführung muss daher gewährleisten, dass neben den Humanressourcen auch die finanziellen und […]

Weiterlesen

Notfall- und Krisenmanagement kann als Teil des BCM gesehen werden. Vorrangig geht es hier um die Planung, Steuerung und Kontrolle von Maßnahmen, die dazu dienen, dass die geschäftskritischen Prozesse in Krisensituationen entweder nicht beeinträchtigt werden oder innerhalb kürzester Zeit wieder funktionsfähig sind. Unter dem Begriff Krise ist dabei die substanzielle […]

Weiterlesen

Organisatorische Resilienz wird die erhöhte Widerstandskraft oder auch Anpassungsfähigkeit einer Organisation / eines Unternehmens gegenüber sich schnell ändernden Umgebungsbedingungen genannt. Dies können alltägliche Störungen, akute Schocks oder auch inkrementelle Veränderungen sein.

Risiken sind untrennbar mit dem unternehmerischen Handeln verbunden. Der systematische Umgang mit Risiken gehört daher zu den unabdingbaren Aufgaben der Unternehmensführung. Risikomanagement umfasst sämtliche Maßnahmen zur systematischen Erkennung, Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von Risiken. Dabei handelt es sich nicht nur um versicherbare Risiken, sondern um alle Unsicherheiten, die im […]

Weiterlesen

Herausgegeben vom Dachverband der euorpäischen Revisionsinstitute (ECIIA), beschreibt das “Three Lines of Defence Model” (TLoD) die unterschiedlichen Rollen zur Steuerung des Risikomanagements. Das Modell besteht aus drei “Verteidigungslinien” Das operative Management bildet die erste Verteidigungslinie. Ihm fällt die Erhebung, Beobachtung, Bewertung und ggf. auch Behebung von Risiken zu. Die zweite […]

Weiterlesen

Die wertorientierte Unternehmenssteuerung – auch Shareholder Value Management genannt – konzentriert sich auf eine Maximierung des Unternehmenswerts und damit des Eigenkapitals. Sämtliche Geschäftsbereiche und Aktivitäten werden bei der Wertorientierten Steuerung daran gemessen und bewertet, welchen Beitrag sie zur Steigerung des Unternehmenswertes leisten. Dabei soll ein nachhaltiger Wert erwirtschaftet werden, der […]

Weiterlesen